An...
Wie nach festen Felsenwänden
Autor: Joseph von Eichendorff
Muss ich in der Einsamkeit
Stets auf dich die Blicke wenden.
Alle, die in guter Zeit
Bei mir waren, sah ich scheiden
Mit des falschen Glückes Schaum,
Du bliebst schweigend mir im Leiden,
Wie ein treuer Tannenbaum,
Ob die Felder lustig blühn,
Ob der Winter zieht heran,
Immer finster, immer grün -
Reich die Hand mir, wackrer Mann.
Mehr Freundschaftsgedichte
- Dein wahrer Freund... - Friedrich Rückert
- An die Freundschaft - Johann Gottfried Herder
- Freundschaft - Friedrich Hölderlin
- Freundschaft - Ludwig Eichrodt
- Einem fernen Freund - Karl Henckell
- Freundschaft - Johann Kaspar Lavater
- Die Freundschaft. - Friedrich von Hagedorn
- Wert der Freundschaft - Franz Grillparzer
- Von der Freundschaft - Khalil Gibran - übersetzt von Bertram Kottmann
- Das Glück der Freundschaft. - Luise Egloff
- Alte Freundschaft - Georg Christian Dieffenbach
- Das Lied von der Freundschaft. - Adelbert von Chamisso
- An die Freunde - Theodor Storm
- Einen Menschen wissen... - Marie von Ebner-Eschenbach
- An einen Freund - Friedrich von Logau
- In ein Stammbuch - Franz Grillparzer
- ohne dich - KASy
- Herbstliebe - Clara L.
- Freunde - Hans Josef Rommerskirchen
- In Freundschaft - Christel Härich
- Freundschaft - Verena Schäfer
- Undercover - Ute Windisch-Hofmann