Eine gute Nacht.
Liebchen sieh mit goldner Pracht,
Autor: Siegfried August Mahlmann
rings umkränzt vom Heer der Sterne,
blickt der Mond aus blauer Ferne
traulich lächelnd auf uns zu:
Gute Nacht und süße Ruh!
Gute Nacht!
Liebchen, ach wie schön vollbracht,
unter Scherz und Tanz und Singen
flog der Tag auf goldnen Schwingen
den verschwundnen Tagen zu!
Gute Nacht und süße Ruh!
Gute Nacht!
Wie mich ds fröhlich macht,
daß ich weiß, du bist Meine,
daß ich weiß, ich bin der Deine,
Du und ich und ich und Du!
Gute Nacht und süße Ruh!
Gute Nacht!
Liebchen, ruft mich bald die Nacht,
dir am Busen zu erwarmen?
Ach, wann schließt in meinen Armen
sich dein blaues Auge zu?
Gute Nacht und süße Ruh!
Gute Nacht!
Mehr Gute Nacht Gedichte
- Gute Nacht - Stine Andresen
- Gute Nacht - Otto Baisch
- Gute Nacht - Heinrich Beitzke
- Gute Nacht - Friedrich Brunold
- Komm, liebe Nacht - Franz Eichert
- Gute Nacht - Friedrich de la Motte Fouqué
- Gute Nacht. - Emanuel Geibel
- Gute Nacht - Isabelle Kaiser
- Zur Nacht - Theodor Körner
- Zur schönen guten Nacht - Franz Alfred Muth
- Gute Nacht - Betty Paoli
- Gute Nacht - Ludwig Pfau
- Gute Nacht - Percy Bysshe Shelley
- Nachtgedanken - Marcel Strömer
- Träume süß - Hans Josef Rommerskirchen
- 1000 Sterne - Georg Tischler
- Ich wünsch dir eine gute Nacht - Sir Funky