Freiheit ist der Zweck des Zwanges
Freiheit ist der Zweck des Zwanges,
Autor: Friedrich Wilhelm Weber
Wie man eine Rebe bindet,
Daß sie, statt im Staub zu kriechen,
Froh sich in die Lüfte windet.
Mehr kurze Gedichte
- Der Schnupfen - Christian Morgenstern
- Ein grünes Blatt - Theodor Storm
- Erkanntes Glück - Johann Wolfgang von Goethe
- Dich kosen - Johann Wolfgang von Goethe
- Der Träge sitzt, weiß nicht wo aus... - Ludwig Tieck
- Das bringt bei Weibern manche Not - Gottfried von Straßburg
- Der Erde köstlichster Gewinn - Johann Gottfried Seume
- Die Alten hatten ein Gewissen - Julius Wilhelm Zincgref
- Über den Einwand eines Gescheiten - Ludwig Fulda
- Keine Rose ohne Dorn - Ernst von Wildenbruch
- Was der Augenblick geboren - Adalbert Stifter
- Wer ohne Neid, der ist auch ohne Liebe - Gottfried Keller
- Wenn dich die Lästerzunge sticht - Gottfried August Bürger
- Bitterböse ist das Leben - Friederike Kempner
- Magst du die Lüge noch so gut - Friedrich von Bodenstedt
- Beim Spieler, war er auch der Redlichkeit gewogen - Barthold Heinrich Brockes
- Allzeit glücklich - Ernst Goll
- Mit einem Rosenstrauß - Theodor Storm
- Hab oft im Kreise der Lieben - Adalbert von Chamisso
- Nachts sind alle Katzen grau - Marcel Strömer
- Zu Ostern oder Pfingsten - Hans Josef Rommerskirchen
- Wiederkehr - Achim Schier
- Einsam - Sinceritas
- Sturm - Manuel Rott
- Selbstbefreiung - Marcel Strömer
- 10 weitere kurze Gedichte