Sturm
Ich spür' eine Brise
Autor: Manuel Rott
einen eiskalten Wind
Ich suchte nach Schutz
denn der Sturm, er beginnt
Die Bäume bewegen sich synchron mit der Zeit
Die Blätter, sie fliegen kilometerweit
Die Tiere, sie spürten und eilten geschwind
und suchten nach Schutz vor diesem starken Wind
Gegen ihn ist man chancenlos weil er immer gewinnt
Verstecke dich also wenn der Sturm wieder beginnt.
Mehr kurze Gedichte
- Der Schnupfen - Christian Morgenstern
- Ein grünes Blatt - Theodor Storm
- Erkanntes Glück - Johann Wolfgang von Goethe
- Dich kosen - Johann Wolfgang von Goethe
- Der Träge sitzt, weiß nicht wo aus... - Ludwig Tieck
- Das bringt bei Weibern manche Not - Gottfried von Straßburg
- Der Erde köstlichster Gewinn - Johann Gottfried Seume
- Die Alten hatten ein Gewissen - Julius Wilhelm Zincgref
- Über den Einwand eines Gescheiten - Ludwig Fulda
- Keine Rose ohne Dorn - Ernst von Wildenbruch
- Was der Augenblick geboren - Adalbert Stifter
- Wer ohne Neid, der ist auch ohne Liebe - Gottfried Keller
- Wenn dich die Lästerzunge sticht - Gottfried August Bürger
- Bitterböse ist das Leben - Friederike Kempner
- Magst du die Lüge noch so gut - Friedrich von Bodenstedt
- Freiheit ist der Zweck des Zwanges - Friedrich Wilhelm Weber
- Beim Spieler, war er auch der Redlichkeit gewogen - Barthold Heinrich Brockes
- Allzeit glücklich - Ernst Goll
- Mit einem Rosenstrauß - Theodor Storm
- Hab oft im Kreise der Lieben - Adalbert von Chamisso
- Nachts sind alle Katzen grau - Marcel Strömer
- Zu Ostern oder Pfingsten - Hans Josef Rommerskirchen
- Wiederkehr - Achim Schier
- Einsam - Sinceritas
- Selbstbefreiung - Marcel Strömer
- 10 weitere kurze Gedichte