Auf den Tod eines Kindes
Du kamst, Du gingst mit leiser Spur,
Autor: Ludwig Uhland
ein flücht’ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Mehr Trauergedichte
- Mitunter weicht von meiner Brust... - Theodor Storm
- Über alle Gräber wächst... - Friedrich Rückert
- An die Vergessene - Ludwig Pfau
- Tod und Trennung - Nikolaus Lenau
- Letzte Wache - Georg Heym
- In der Fremde - Joseph von Eichendorff
- Trauer - Paul Cornel
- Trauer in der Natur - Else Galen-Gube
- Trauer - Hieronymus Lorm
- Trauer - Alfred de Musset
- Trauer - Ludwig Tieck
- Er sprach zu mir... - Martin Luther
- Der Ölbaum-Garten - Rainer Maria Rilke
- Wie wenn das Leben wär nichts andres - Theodor Storm
- Weint nicht an meinem Grab - Abschiedsworte der Lakota-Indianer
- Auferstehung - Emanuel Geibel
- Auf der anderen Seite des Weges - Charles Péguy
- Schwerer Abschied - Emanuel Geibel
- Was dann? - Joachim Ringelnatz
- Wo? - Heinrich Heine
- Am Grabe meiner Mutter - Peter Auzinger
- Meine letzten Flügelschläge - Marcel Strömer
- Meine Tränen - Nina W.
- Weinen - Tina Schlee
- Zeit heilt alle Wunden - Maria
- 5 weitere Trauergedichte