Weinachtszeit

Im Walde da fröstelts die Tiere schon sehr,
doch Menschen gehen friedlich hin und her.

Fichte und Tanne,sie denken sich nur:“Was machen die hier,
was tun sie nur?“
Die Menschen gehen weiter im Walde umher,
und finden eine Zirbe die jammert sehr,
als sie wird auf einen Laster geladen und in die Stadt gefahren.
Doch als sie ist in die Stadt gefahren,
erfährt sie:Sie kommt in den Christbaumladen.

Als sie ist in der warmen Stube,wird sie geschmückt von einem braven Bube.
Jetzt konnte sie warten,bis zur Heiligen Nacht,
dann wird sie erstrahlen in himmlischer Pracht!

18.01.2014

Autor: Mani

Mehr Wintergedichte

Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Käufen.