Freundschaftsgedichte

Nicht wenige Menschen sind tatsächlich der Meinung, dass ein guter Freund das Schönste ist, was es auf der Welt gibt, wie es in einem bekannten deutschen Lied heißt: Haben Sie bei Ihren besten Freunden mitunter das Gefühl, dass sie zur Familie gehören? Passt zwischen sie kein Blatt Papier? Mit seinen engsten Freunden erlebt man Höhen und Tiefen: Sie sind immer für einen da – zum Spaßhaben und zum Mutmachen. Freundschaftsgedichte sind ein Weg, um sich bei seinen Mädels und/oder Jungs für ihre treuen Dienste zu bedanken. Gestalten Sie gern selbst Karten und wollen darin ein Freundschaftsgedicht festhalten? Oder stöbern Sie nach Freundschaftsgedichten für soziale Netzwerke oder um sie auf einer Feier selbst zu präsentieren? Hier kann jeder Freundschaftsgedichte finden, mit denen er einen Volltreffer landet. Sollten doch (noch) nicht die passenden Zeilen darunter sein, werden Sie beim Lesen vielleicht dazu inspiriert, eigene Freundschaftsgedichte zu verfassen.

Freundschaft
Nicht jeder ist was er vorgibt zu sein
leider trügt viel zu oft der Schein.

So mancher, der dich heute Freund nennt
dich morgen plötzlich nicht mehr kennt.

Er sagt ade,
tut dir mit seinem Verhalten sehr weh.

Was dann noch übrig bleibt
sind Kummer und Streit.

Dich quälen tausend Fragen
keiner kann dir die Antwort sagen
nach dem WARUM,
denn dein Freund bleibt stumm.

Redet mit dir kaum noch ein Wort
geht schweigend fort.

Leider, wird die Erfahrung oft gemacht,
das so mancher Freund über dich lacht.

Bis er zeigt sein wahres Gesicht
bemerkst du es meistens nicht.

Doch zum Glück gibts auch die,
deren Freundschaft endet nie.

Sie lügen dich nicht an
man sich auf sie stets verlassen kann.
Egal, was auch immer passiert,
man diese Freunde nie verliert.

Ist die Enttäuschung noch so groß
lass die Hoffnung nicht los,
dass wahre Freundschaft auch in deinem Leben erscheint
und immer einer da ist, der es gut mir dir meint.

Der zu dir hält Nacht und Tag
dich einfach nur ehrlich mag.

Drum lass solch einen Menschen nie im Stich
er dankt es dir mit wahrer Freundschaft- sicherlich!

Autor: Verena Schäfer

Alte Freundschaft
Da ist die liebe Schwalbe wieder,
Sie blieb uns fast zu lange aus;
Sie zwitschert ihre alten Lieder
Und zieht ins alte, kleine Haus.

Sie trägt den Frack, den schwarzen, alten,
Den sie im vor'gen Jahre trug;
Die Weste hat sie gut gehalten,
Sie ist noch weiß und rein genug.

Wer weiß, was alles sie getrieben,
Seit sie gereist ins ferne Land,
Doch ist die alte sie geblieben,
Die Sonne hat sie nicht verbrannt.

Drum hab' ich sie auch auf der Stelle
Erkannt am Frack und am Gesicht.
Mein Schwälbchen komm, flieg nicht so schnelle,
Du thust, als kenntest du mich nicht.

Nicht wahr, ich bin recht groß geworden,
Seit wir uns sah'n zum letztenmal,
Seit fort du zogst nach fernen Orten
Weit über Meer und Berg und Thal.

Komm nur, wir sind ja doch die Alten
Und bleiben's auch in diesem Jahr;
Wir wollen gute Freundschaft halten,
So wie's im vor'gen Sommer war.

Autor: Georg Christian Dieffenbach

An die Freunde
Wieder einmal ausgeflogen,
Wieder einmal heimgekehrt;
Fand ich doch die alten Freunde
Und die Herzen unversehrt.
Wird uns wieder wohl vereinen
Frischer Ost und frischer West?
Auch die losesten der Vögel
Tragen allgemach zu Nest.
Immer schwerer wird das Päckchen,
Kaum noch trägt es sich allein;
Und in immer engre Fesseln
Schlinget uns die Heimat ein.
Und an seines Hauses Schwelle
Wird ein jeder festgebannt;
Aber Liebesfäden spinnen
Heimlich sich von Land zu Land.

Autor: Theodor Storm

An die Freundschaft
Heil'ge Freundschaft, die auf Engelsflügeln
Sich emporschwang zu den sel'gen Hügeln,
Unser Erdenland verließ
Und ging auf ins Väterparadies,

Wo sie noch aus guten Mutterhänden
Uns ihr Kind zuweilen her will senden,
Liebe, die auch irre geht
Und für Treue öfters Reu empfäht –

Holde Freundschaft, kehr, o kehre wieder,
Hand und Herzen bindend, zu uns nieder!
Ohne Dich ist Alles leer,
Auch die Liebe selbst nicht Liebe mehr.

Wenn Du Dich uns länger, länger raubest
Und Dein Bild dem süßen Trug erlaubest,
O, so wird Dein Menschenreich
Bald dem wüsten, wilden Chaos gleich.

Autor: Johann Gottfried Herder

An einen Freund
Weil du mich, Freund, beschenkst mit dir,
So dank ich billig dir mit mir.
Nimm hin deswegen mich für dich;
Ich sei dir du; sei du mir ich.

Autor: Friedrich von Logau

An...
Wie nach festen Felsenwänden
Muss ich in der Einsamkeit
Stets auf dich die Blicke wenden.
Alle, die in guter Zeit
Bei mir waren, sah ich scheiden
Mit des falschen Glückes Schaum,
Du bliebst schweigend mir im Leiden,
Wie ein treuer Tannenbaum,
Ob die Felder lustig blühn,
Ob der Winter zieht heran,
Immer finster, immer grün -
Reich die Hand mir, wackrer Mann.

Autor: Joseph von Eichendorff

Das Glück der Freundschaft.
Freundschaft darf empfindungsvollen Seelen
Niemals in des Lebens Stürmen fehlen;
Nur wenn uns ihr holder Engel lacht,
Schwindet jeder sorgenvolle Kummer;
Sie nur reißt uns aus des Geistes Schlummer,
Der zur Tugend neugestärkt erwacht.

Ganz vom Weltgetümmel losgebunden
Sind der Freundschaft wonnevolle Stunden:
Still und heiter strahlet unser Glück.
Wer an ihrer Hand durchs Leben wandelt,
Den entflammt sie, dass er edel handelt;
Ruhig blickt er in sein Herz zurück.

Doch wem blühen ihre süßen Freuden?
Wen erquickt sie auch im größten Leiden?
Den, der ihren Wert niemals verkennt.
Nicht den falschen, lasterhaften Seelen,
Die aus Eigennutz sich Freunde wählen,
Blüht die Blume, die man Freundschaft nennt.

Nur wenn Gleichgesinnte sich verbinden,
Die der Tugend hohen Wer empfinden,
Lächelt mild die holde Trösterin.
Sie vereinigt durch die Band das Wahre,
Denn an ihrem heiligen Altare
Fordert sie den unbefleckten Sinn.

Darin liegt das höchste Glück des Lebens.
Ach so viele suchen es vergebens!
Ohne Tugend blüht auch Freundschaft nicht.
O mit welcher unbegrenzten Milde
Führt sie uns in göttliche Gefilde!
Selbst des Kummers Nacht erhellt ihr Licht!

Autor: Luise Egloff

Das Lied von der Freundschaft.
Thöricht ist's, dem sanften Glühen,
Das die Freundschaft mild erregt,
Jene Wunden vorzuziehen,
Die die Liebe grausam schlägt.
Liebe nimmer uns erscheine,
Freundschaft bleib' uns zugewandt!
Wer verläßt Italiens Haine
Für Arabiens heißen Sand?

Für das flüchtige Entzücken,
Das die Liebe sparsam bringt,
Wie viel Qualen uns durchzücken,
Welcher Schrecken uns umringt!
Liebe mag die Blicke weiden,
Wenn ihr Opfer sinkt ins Grab;
Freundschaft nahet sich dem Leiden,
Trocknet ihm die Thränen ab.

Drum der Liebe bangen Schmerzen,
Ihrer Trunkenheit entflohn,
Woll'n der Freundschaft wir die Herzen
Reichen uns zu schönerm Lohn.
Uns die Freundschaft zu versüßen
Noch mit einer schönern Zier,
Laß mich dich als Bruder grüßen,
Gieb den Schwesternamen mir!

Autor: Adelbert von Chamisso

Dein wahrer Freund...
Dein wahrer Freund ist nicht,
wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei,
worin dein Bild dir selbst gefällt.
Dein wahrer Freund ist,
wer dich sein lässt deine Flecken
und sie dir tilgen hilft,
eh' Feinde sie entdecken.

Autor: Friedrich Rückert

Die Freundschaft.
Du Mutter holder Triebe,
O Freundschaft! dir zur Ehre,
Dir, Freundschaft, nicht der Liebe,
Erschallen unsre Chöre,
Und Phyllis stimmt mit ein:
Doch sollte das Entzücken
Von Phyllis Ton und Blicken
Nichts mehr als Freundschaft sein?

Autor: Friedrich von Hagedorn

Einem fernen Freund
Mit dem »Du« im Herzen darf man schweigen,
Um so tiefer dann sein Innres zeigen,
Wenn die Stunde kommt, da ganz allein
Leben sich dem Leben drängt zu weihn...
Und es ist ein still beständig Wissen,
Und es ist ein ruhiges Vertrauen:
Unser Freundeskranz wird unzerrissen
Schweben in Maienlüften wie in rauhen
Sturmesnächten schlimmeren Geschicks...
Nein, es ist kein Rausch des Augenblicks,
Wie ihn rasches Jugendblut verdampft,
Keine Traumsaat, die der Tag zerstampft -
Wir belauschen unser altes Spiel
Und gedenken und besinnen viel...

Autor: Karl Henckell

Einen Menschen wissen...
Einen Menschen wissen,
der dich ganz versteht,
der in Bitternissen
immer zu dir steht,
der auch deine Schwächen liebt
weil du bist sein,
dann mag alles brechen
du bist nie allein.

Autor: Marie von Ebner-Eschenbach

Freunde
Als freunde würd ich jene nennen,
die mich, nicht nur im guten kennen.
Ein freund wird auch in schlechten Zeiten,
seit' an Seite mit dir schreiten
Ein freund ist immer dann,
zur stelle, wenn mal Not am Mann.
Ist zu helfen stets bereit,
bei Tag und Nacht zu jeder zeit.
Weil egal wie es dir geht,
er dir stets zur Seite steht.
Doch Heuchler die mag ich mitnichten,
auf jene da kann ich verzichten.

Autor: Hans Josef Rommerskirchen

Freundschaft
Achtung, Liebe, Vertrauen, - Grundzüge im Dasein der Freundschaft;
Treue, Weisheit und Mut und Geduld und Liebe - sind Freundschaft!
Freundschaft will, wie das Feuer, genährt sein, - oder sie stirbt.
Wahre Freundschaft sagt, was keine Lippen sonst sagen, -
Wahre Freundschaft verschweigt, was keine Lippen verschweigen.
Was die Freundschaft gibt, nimmt Freundschaft kindlich und froh an.
Schön find des Freundes Tränen, die niemand, als Engel und Gott, sieht!
Wer sich des Glückes des Freundes nicht freut, den Tränen des Freundes
Tränen nicht opfert, - der ist des Freundesnamens nicht würdig.
Edle Freunde bürgen dem Edlen Gott und die Zukunft!
Echte Freunde trennt kein Tod, kein trennendes Schicksal!

Autor: Johann Kaspar Lavater

Freundschaft
Was aber hätt ich von dieser Welt,
Und hätt ich, was ich wünscht, im Nu,
Was Herz erwärmt und Geist erhellt,
Und hätt keinen Freund dazu?

Was hätt ich von aller Liebe gar,
Was hätt ich von dem funkelnden Wein,
Wenn Alles, was süß mir ist und war,
Nur blühte für mich allein?

Was wollt ich mit der schwellenden Brust
Und schütte sie arglos nimmer aus?
Vergrabenes Leid, verschlossene Lust,
Das ist der Seelengraus.

Der Alles überdauern muss,
Wenn dir so manche Blüte geknickt,
Das ist des Geistes kräftiger Genuss,
Der ewig verjüngt, erquickt.

Es ist allein der liebende Freund,
Der Einen ganz und gar versteht,
Der mitgelacht und mitgeweint,
Geerntet, was mitgesät.

Dann erst, o dann, geschähs einmal,
Da würd es einsam in dir und leer,
Wenn deine Freunde wegstürben all,
Würde dirs Leben schwer.

Autor: Ludwig Eichrodt

Freundschaft
Wenn Menschen sich aus innrem Werte kennen,
So können sie sich freudig Freunde nennen,
Das Leben ist den Menschen so bekannter,
Sie finden es im Geist interessanter.

Der hohe Geist ist nicht der Freundschaft ferne,
Die Menschen sind den Harmonien gerne
Und der Vertrautheit hold, daß sie der Bildung leben,
Auch dieses ist der Menschheit so gegeben.

Autor: Friedrich Hölderlin

Herbstliebe
Ich hatte einen guten Freund,
er sah den Herbst wie ich.
Wir schauten wie sie fall'n zu Boden
die Blätter in den viel'n Methoden.

Jede Jahreszeit benutzen wir
Wir bauten Schneemann im Revier
Auch im Frühling und im Sommer bauten wir...

Doch im Herbst, auch im Herbst wussten wir was anzufang,
Wir spielten, haben immer abgehang.
Drum sahen wir die Welt ganz bunt
Ich denke, das war auch gesund.

Dich eines Jahres wurden wir getrennt
da hab ich gleich die 1 Stunde verpennt.
Es wurde immer schneller Dunkel
Da kann man sehen, eher das Sternengefunkel

Jetzt ist der Winter auch schon näher
Da wird die Stimmung immer zäher.
Werden wir wieder Freunde sein?
Ich will das du bist, heut schon mein!

Autor: Clara L.

In ein Stammbuch
Dem nur blühet wahres Glück,
Den auf seinem Pfade Freundschaft leitet.
Was es seinen Lieblingen bereitet,
Gab dir alles das Geschick.
Eins nur ist zu geben mir geblieben
Und dies einzige biet ich dir an:
Eine Seele, die dich innig lieben
Und dir Freundschaft geben kann.

Autor: Franz Grillparzer

In Freundschaft
Gedanken sind dazu da,
dass man sie sich macht,
Späße sind dazu da,
dass man lacht.
Doch das Wichtigste im Leben:
Es muss gute Freund geben,
mit denen man besprechen kann,
was einen bedrückt,
dann ist auch das Leben
nach Schicksalsschlägen
wieder geglückt.

Autor: Christel Härich

ohne dich
was tät ich nur ohne dich,
ohne dich wär ich ein erloschenes Licht,
die Sterne würden nicht mehr strahlen,
das Wasser wäre nicht nass
und die Nacht wäre nicht mehr schwarz.
das Meer wäre nicht mehr salzig
und Zucker nicht mehr süß,
der Herbst wär nicht mehr bunt,
der Winter wäre nicht mehr kalt,
Regen würde nicht mehr fallen,
Diamanten wären nicht mehr hart,
und Federn wären nicht mehr weich,
Feuer wäre nicht heiß
und Fische würden nicht mehr schwimmen.
aber dies ist nur ein Bruchteil
von dem, was passiert, wenn du gehst.

Autor: KASy

Undercover
Mit
Sternchen
ein paar Zahlen
Raute

tauchte er auf
in meinem Leben

Tauchte auf
und
tauchte unter

Ein allerliebstes Nessilein
erwählte er
zu seinem Zeichen

Autor: Ute Windisch-Hofmann

Von der Freundschaft
Ein Freund ist die Antwort auf das, was euch fehlt.
Er ist das Feld, auf das ihr Liebe sät
und dankbar erntet.
Und er bietet euch einen Stuhl an seinem Tisch
und einen warmen Platz.
Denn ihr kommt hungrig zu ihm
und sucht bei ihm euren Frieden.

Wenn er offen und ehrlich mit euch redet,
dann habt keine Angst vor eurem 'Nein',
noch haltet euer 'Ja' zurück.

Und wenn er schweigt,
dann hört euer Herz seinem Herzen zu;
denn alle Gedanken, Sehnsüchte und Erwartungen
werden aus der Freundschaft geboren und in ihr geteilt,
wortlos und mit stiller Freude.

Wenn ihr geht, dann seid nicht traurig;
denn das, was ihr am meisten an ihm schätzt,
zeigt sich vielleicht klarer, wenn er weg ist,
so wie sich der Berg dem Bergsteiger
von der Ebene aus klarer zeigt.

Und unterwerft eure Freundschaft keinem Zweck,
es sei denn die Seele zu erweitern.
Denn Liebe, die bloß ihr eigenes Geheimnis
aufdecken möchte, ist keine Liebe,
sondern ein ausgeworfenes Netz,
das nur Wertloses fängt.

Lasst eurem Freund das Beste.
Und wenn er eure Ebbe erfahren muss,
dann zeigt ihm auch eure Flut.
Denn was ist ein Freund, den man nur aufsucht,
um die Zeit tot zu schlagen.
Sucht ihn vielmehr auf, um die Zeit mit Leben zu erfüllen.
Denn er ist da, euch das zu geben,
was ihr braucht - nicht für eure innere Leere.
Lacht und habt Freude miteinander
in einer glücklichen Freundschaft.
Denn im Tau der kleinen Dinge findet das Herz
seinen Morgen und seine Erfrischung.

Autor: Khalil Gibran - übersetzt von Bertram Kottmann

Wert der Freundschaft
So feurig, unverfälscht und rein,
wie unsers Vaterlandes Wein,
muß Freundschaft sein; fest muß sie halten,
wenn auch des Schicksals Mächte schalten;
Sie kann uns Seligkeit bereiten,
selbst wenn wir mit dem Unglück streiten,
und nimmer reizt selbst Krösus Gold
den Glücklichen, dem sie ist hold;
er wird nicht nach dem Glücke laufen,
um das sonst Menschenkinder raufen,
und wenn die Freunde Freund ihn grüßen,
kann keine Unbild ihn verdrießen.

Autor: Franz Grillparzer

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